Montag, 11. Juni 2007
back in town
kelef, 19:26h
erster arbeitstag.
frau kelef: scheisse.
einer der lieblingskollegen: schaut fragend.
frau kelef: erster arbeitstag nach vier wochen urlaub.
kollege, fassungsloses erstaunen im gesicht: und glaubst, der zweite is weniger g'schissn?
ja nee, glaub ich nicht. ich kenn' die fabrick ja schon lange genug. immerhin, in jeder woche meiner abwesenheit hat zumindest eine person gekündigt, jeweils aus gründen. in der woche vor meinem urlaub waren hier noch drei abschiedsfeiern, die gibt es hier jetzt immer mindestens im doppelpack, ebenfalls aus gründen.
einer wurde zusätzlich wegrationalisiert: aber diesmal wenigstens einer, den eh keiner wollte und der entsprechend ganz oben sass, und zudem noch dauernd die gesamte mischpoche hier installierte für kurzprojekte. vor einem jahr hat er sich entsprechend seiner eigenen wichtigkeit grund und boden gekauft und eine standesgemäße riesenvilla zu errichten begonnen, mit swimmingpool und marmorböden. manchmal trifft es ja doch die richtigen: wenn darüber gesprochen wurde, dass eine kündigung für jemanden finanzielle schwierigkeiten nach sich ziehen könnte, lachte er immer niederträchtig und meinte, man müsse es sich eben richten können. tja. er hat das nicht geschafft.
frau kelef: scheisse.
einer der lieblingskollegen: schaut fragend.
frau kelef: erster arbeitstag nach vier wochen urlaub.
kollege, fassungsloses erstaunen im gesicht: und glaubst, der zweite is weniger g'schissn?
ja nee, glaub ich nicht. ich kenn' die fabrick ja schon lange genug. immerhin, in jeder woche meiner abwesenheit hat zumindest eine person gekündigt, jeweils aus gründen. in der woche vor meinem urlaub waren hier noch drei abschiedsfeiern, die gibt es hier jetzt immer mindestens im doppelpack, ebenfalls aus gründen.
einer wurde zusätzlich wegrationalisiert: aber diesmal wenigstens einer, den eh keiner wollte und der entsprechend ganz oben sass, und zudem noch dauernd die gesamte mischpoche hier installierte für kurzprojekte. vor einem jahr hat er sich entsprechend seiner eigenen wichtigkeit grund und boden gekauft und eine standesgemäße riesenvilla zu errichten begonnen, mit swimmingpool und marmorböden. manchmal trifft es ja doch die richtigen: wenn darüber gesprochen wurde, dass eine kündigung für jemanden finanzielle schwierigkeiten nach sich ziehen könnte, lachte er immer niederträchtig und meinte, man müsse es sich eben richten können. tja. er hat das nicht geschafft.
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schmerles,
Dienstag, 12. Juni 2007, 11:23
4 wochen urlaub würde meine geschäftsführer zu neidisch machen vielleicht
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kelef,
Dienstag, 12. Juni 2007, 11:35
neidisch sind die hier auch, wie die grossen. andererseits, mein gesundheitszustand erfordert bedauerlicherweise einen entsprechend langen urlaub. leider leider leider, natürlich.
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godany,
Dienstag, 12. Juni 2007, 17:21
niederträchtig lach* hehe
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