Sonntag, 19. November 2017
wohnungstür
kelef, 22:59h
hamma in der zwischenzeit auch eine neue. brandschutzdingens, wie es sich gehört.
leiderleider aber keinen staffel dazu, so dass der wind den dreck fröhlich aus dem stiegenhaus durch den zwei zentimeter breiten spalt unten hereinblies. frau kelef war not amused, die gadse und mademoiselle frugen nach wollsocken, die piepkis jammerten leise vor sich hin.
immerhin gibt es jetzt - nach entsprechender randale - provisorisch zwei holzbalken, und die tür wurde mit mehreren metern tesamoll plus plastikabdichtungen halbwegs dicht gemacht. ist zumindest eine kurzfristige lösung, aber eh wurscht, weil: im stiegenhaus wird irgendwann verfliest, demnächst in diesem theater oder auch später, und logischerweise kann man sich erst dann um den rest kümmern.
aufgrund der grundsätzichen situation stellte sich übrigens heraus, dass anno dunnemals vom hervorragenden baumeister-komplott der hausverwaltung die wand schief eingesetzt wurde, so dass jetzt die wand und die tür ebenfalls schief sind, so dass jetzt die bodenfliesen ... schluchz.
immerhin konnte frau kelef durchsetzen, dass die tür nicht mittemang, sondern genau an die wand gesetzt wurde, so dass noch ca. 30 cm (nachgemessene 29,9, harharhar) für ein regal überblieben.
da der sturz oben aus vernunftgründen nicht herausgenommen wurde, musste allerdings mehrfach verputzt werden, immer eine schicht über die andere, bis alles halbwegs gerade war. den rest kriege mehr später, beschloss frau kelef, weil: wenn die balkontür kommt fängt die sauerei sowieso wieder von vorne an.
ach ja.
leiderleider aber keinen staffel dazu, so dass der wind den dreck fröhlich aus dem stiegenhaus durch den zwei zentimeter breiten spalt unten hereinblies. frau kelef war not amused, die gadse und mademoiselle frugen nach wollsocken, die piepkis jammerten leise vor sich hin.
immerhin gibt es jetzt - nach entsprechender randale - provisorisch zwei holzbalken, und die tür wurde mit mehreren metern tesamoll plus plastikabdichtungen halbwegs dicht gemacht. ist zumindest eine kurzfristige lösung, aber eh wurscht, weil: im stiegenhaus wird irgendwann verfliest, demnächst in diesem theater oder auch später, und logischerweise kann man sich erst dann um den rest kümmern.
aufgrund der grundsätzichen situation stellte sich übrigens heraus, dass anno dunnemals vom hervorragenden baumeister-komplott der hausverwaltung die wand schief eingesetzt wurde, so dass jetzt die wand und die tür ebenfalls schief sind, so dass jetzt die bodenfliesen ... schluchz.
immerhin konnte frau kelef durchsetzen, dass die tür nicht mittemang, sondern genau an die wand gesetzt wurde, so dass noch ca. 30 cm (nachgemessene 29,9, harharhar) für ein regal überblieben.
da der sturz oben aus vernunftgründen nicht herausgenommen wurde, musste allerdings mehrfach verputzt werden, immer eine schicht über die andere, bis alles halbwegs gerade war. den rest kriege mehr später, beschloss frau kelef, weil: wenn die balkontür kommt fängt die sauerei sowieso wieder von vorne an.
ach ja.
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