... newer stories
Samstag, 18. Mai 2019
rätsel über rätsel, oder auch: man weiss es nicht genau
kelef, 17:25h
es ist so unfassbar, was sich da tut gerade, das kann man sich eigentlich gar nicht ausdenken: https://orf.at/stories/3122849/
der h.c. strache ist ein ganz ein armer, btw., den haben sie so wie den gudenus jun. ganz fürchterlich hineingelegt und hinters licht geführt. jo eh. so wie meine mutter, er könnt's von ihr haben: ich kann nix dafür, alle anderen sind schuld, da kann ich gar nix machen, und jetzt geh ich ins eckerl weinen und kränk mich und bin arm.
es wärert nämlich, um es kurz zu fassen, so gewesen dass in seinem urlaub auf ibiza vor zwei jahren ganz und gar zufällig der herr gudenus auch da war, und noch viel zufälliger sicherlich auch die nichte eines russischen oligarchen, die mit den herren ganz tolle, nennen wir es einmal, gespräche führte.
erstaunlicherweise dauerte das abendessen länger, und es floss viel alkohol, und jetzt ist frau kelef weder eine schlechte esserin, noch eine alkoholverweigerin, und es haben früher abende auch schon länger gedauert, aber bitteschön, mehr als sieben stunden lang essen und trinken, oder wie? und wenn man ein paar stunden lang getrunken hat, und so angetrunken ist dass man derartige dinge von sich gibt weil man nicht mehr weiss was man sagt, dann redet man im allgemeinen aber auch nicht so deutlich.
und der herr gudenus als russisch-dolmetscher. ebenfalls schwer alkoholisiert, steht aber kerzengerade und hat natürlich keine schwierigkeiten, die wiener idiomatik zu übersetzen. ob er die anzüglichkeiten übersetzt hat weiss man allerdings nicht.
und seit wann verhandelt man mit, man verzeihe mir, jungen blonden nichten und nicht mit den zuständigen "oligarchen" selbst?
und wo war da, ich frag ja nur, eigentlich die frau strache damals, die waren doch 2017 gerade einmal ein jahr lang verheiratet???
dass wer auch immer auf einen aus welchen gründen auch immer geeignet erscheinenden zeitpunkt gewartet hat um das video publik zu machen, hat wohl seine gründe.
und der herr bundeskanzler lässt auf seine stellungnahme warten, weil er im hintergrund mit wem auch immer noch konferiert.
man darf gespannt bleiben. ursprünglich hiess es gestern, heute um 12.00 würde er stellung beziehen, jetzt ist es 15.22, und man wartet immer noch.
der h.c. strache ist ein ganz ein armer, btw., den haben sie so wie den gudenus jun. ganz fürchterlich hineingelegt und hinters licht geführt. jo eh. so wie meine mutter, er könnt's von ihr haben: ich kann nix dafür, alle anderen sind schuld, da kann ich gar nix machen, und jetzt geh ich ins eckerl weinen und kränk mich und bin arm.
es wärert nämlich, um es kurz zu fassen, so gewesen dass in seinem urlaub auf ibiza vor zwei jahren ganz und gar zufällig der herr gudenus auch da war, und noch viel zufälliger sicherlich auch die nichte eines russischen oligarchen, die mit den herren ganz tolle, nennen wir es einmal, gespräche führte.
erstaunlicherweise dauerte das abendessen länger, und es floss viel alkohol, und jetzt ist frau kelef weder eine schlechte esserin, noch eine alkoholverweigerin, und es haben früher abende auch schon länger gedauert, aber bitteschön, mehr als sieben stunden lang essen und trinken, oder wie? und wenn man ein paar stunden lang getrunken hat, und so angetrunken ist dass man derartige dinge von sich gibt weil man nicht mehr weiss was man sagt, dann redet man im allgemeinen aber auch nicht so deutlich.
und der herr gudenus als russisch-dolmetscher. ebenfalls schwer alkoholisiert, steht aber kerzengerade und hat natürlich keine schwierigkeiten, die wiener idiomatik zu übersetzen. ob er die anzüglichkeiten übersetzt hat weiss man allerdings nicht.
und seit wann verhandelt man mit, man verzeihe mir, jungen blonden nichten und nicht mit den zuständigen "oligarchen" selbst?
und wo war da, ich frag ja nur, eigentlich die frau strache damals, die waren doch 2017 gerade einmal ein jahr lang verheiratet???
dass wer auch immer auf einen aus welchen gründen auch immer geeignet erscheinenden zeitpunkt gewartet hat um das video publik zu machen, hat wohl seine gründe.
und der herr bundeskanzler lässt auf seine stellungnahme warten, weil er im hintergrund mit wem auch immer noch konferiert.
man darf gespannt bleiben. ursprünglich hiess es gestern, heute um 12.00 würde er stellung beziehen, jetzt ist es 15.22, und man wartet immer noch.
... link (2 Kommentare) ... comment
Sonntag, 24. März 2019
asylwerber et al. als hilfskräfte
kelef, 20:07h
in der landwirtschaft. zum beispiel als erntehelfer, oder auch als forsthilfsarbeiter. oder so halt.
jo eh.
jetzt ist frau kelef ganz grundsätzlich aus vielen verschiedenen gründen auch ganz und gar der meinung, dass nichtstun von übel ist. braucht man grundsätzlich wohl nicht weiter zu erörtern.
aber: wie stellen sich die geneigten politiker denn das so vor? insbesondere bei einem stundenlohn von € 1,50, immerhin keine kauri-muscheln oder so, sondern echte, harte währung.
die grundausrüstung für einen forstarbeiter (arbeitsschuhe, -hose, -jacke, -handschuhe) kosten im eher günstigen lagerhaus so und um die € 500.--, die zahlt dann bitte wer? alternativ: wenn was passiert, was passieren will, denn das ist ja keine arbeit die man so einfach machen kann oder die ganz und gar ungefährlich ist, dann zahlt die rente des derzeit 20jährigen und anschliessend einbeinigen oder -armigen bitte wer? und wo lebt der mensch dann, in unserem gebenedeiten österreich oder wie oder was? und immerhin reden wir da von so ansatzweise an die vierzig bis sechzig jahre? oder sind da dann wieder die bauern schuld, die ... uuups, die haben sich ja dagegen gewehrt, dass sie solche hilfsarbeiter kriegen. aus, siehe oben: gründen.
nicht zu vernachlässigen errscheint auch die sache mit der idiomatik, aka: den dialekten. denn auch wenn ein ursprünglich der deutschen sprache nicht mächtiger mensch in einem atemberaubenden tempo die vorgeschriebenen deutschkurse allesamt mit "hervorragend" abschliesst: dass der pfannenwender eine schmarrnschaufel ist, die gerne auch einmal ummurgler genannt wird, das erschliesst sich auch dem gebürtigen österreicher erst später, manchmal nie.
kartoffeln sind übrigens auch erdäpfel, grundbirn, bramburi, bramsti, bramburetten, nach sorten genannt kipfler, runde, mehlige, speckige, usw.,
dass die eitrige (aka LANGSAM GEBRATENE!!! käsekrainer) mit an bugl (aka scherzel, das ein brotanschnitt vom ende eines brotwecken, nie aber laibes, ist) mit an schoafm (aka scharfen senf) und einem krokodü (aka ölpfefferoni) dazu, begleitet von an 16a blech (aka einem gösser-bier) eine standardbestellung an wiener würstelständen darstellt, ist die eine sache.
wie aber steht es in der landwirtschaft mit dem heinga (heu machen, was wiederum mit mähen nix zu tun hat), der sengst (aka sense), dem bloch (aka entrindeten baumstamm), dem ross (aka pferd), und all diesen anderen bezeichnungen, die oft schon von ort zu ort, ganz bestimmt aber von vorarlberg über tirol, die st.eiermark über kärnten bis ins burgenland ganz und gar verschieden sind?
ganz abgesehen davon, dass sich die leut' dann von einem stundenlohn für schwerstarbeit (da kriegen eigentlich die gelernten und ungelernten arbeiter österreichischer genese diverse zulagen, aus guten gründen), noch nicht einmal ein mineralwasser im ortsansässigen wirtshaus leisten können. aber, so besehen: die können ja auch aus dem bach trinken, sind sie von zu hause eh nicht anders gewöhnt.
man möchte manche politiker gerne einmal in der landwirtschaft arbeiten lassen. so ein oder zwei tage. so, wie sie das den anderen zumuten. was ein spass, was eine freude, und: mit ein bisserl glück ersparen sich die österreichischen steuerzahl ganz viele pensionen, weil entweder bringen sich die herrschaften mit den innovativen ideen eh selber um bei den einfachen hilfstätigkeiten, oder es trifft sie der schlag in der hitz' mitten am schlag (aka dem hang, auf dem sie die bäume umschneiden sollen/wollen), oder sonstwas sinnvolles passiert.
man kann sich das alles gar nicht ausdenken, als geistig gesunder mensch, was denen alles einfällt. das konzept, dinge von anfang bis ende durchzudenken und, wenn man sich nicht genau auskennt, die leut' zu fragen die z.b. solche arbeiten seit jahrzehnten selber machen, in sonstwievielter generation, das scheint weitgehendst unbekannt zu sein. allerdings nicht nur in der politik.
jo eh.
jetzt ist frau kelef ganz grundsätzlich aus vielen verschiedenen gründen auch ganz und gar der meinung, dass nichtstun von übel ist. braucht man grundsätzlich wohl nicht weiter zu erörtern.
aber: wie stellen sich die geneigten politiker denn das so vor? insbesondere bei einem stundenlohn von € 1,50, immerhin keine kauri-muscheln oder so, sondern echte, harte währung.
die grundausrüstung für einen forstarbeiter (arbeitsschuhe, -hose, -jacke, -handschuhe) kosten im eher günstigen lagerhaus so und um die € 500.--, die zahlt dann bitte wer? alternativ: wenn was passiert, was passieren will, denn das ist ja keine arbeit die man so einfach machen kann oder die ganz und gar ungefährlich ist, dann zahlt die rente des derzeit 20jährigen und anschliessend einbeinigen oder -armigen bitte wer? und wo lebt der mensch dann, in unserem gebenedeiten österreich oder wie oder was? und immerhin reden wir da von so ansatzweise an die vierzig bis sechzig jahre? oder sind da dann wieder die bauern schuld, die ... uuups, die haben sich ja dagegen gewehrt, dass sie solche hilfsarbeiter kriegen. aus, siehe oben: gründen.
nicht zu vernachlässigen errscheint auch die sache mit der idiomatik, aka: den dialekten. denn auch wenn ein ursprünglich der deutschen sprache nicht mächtiger mensch in einem atemberaubenden tempo die vorgeschriebenen deutschkurse allesamt mit "hervorragend" abschliesst: dass der pfannenwender eine schmarrnschaufel ist, die gerne auch einmal ummurgler genannt wird, das erschliesst sich auch dem gebürtigen österreicher erst später, manchmal nie.
kartoffeln sind übrigens auch erdäpfel, grundbirn, bramburi, bramsti, bramburetten, nach sorten genannt kipfler, runde, mehlige, speckige, usw.,
dass die eitrige (aka LANGSAM GEBRATENE!!! käsekrainer) mit an bugl (aka scherzel, das ein brotanschnitt vom ende eines brotwecken, nie aber laibes, ist) mit an schoafm (aka scharfen senf) und einem krokodü (aka ölpfefferoni) dazu, begleitet von an 16a blech (aka einem gösser-bier) eine standardbestellung an wiener würstelständen darstellt, ist die eine sache.
wie aber steht es in der landwirtschaft mit dem heinga (heu machen, was wiederum mit mähen nix zu tun hat), der sengst (aka sense), dem bloch (aka entrindeten baumstamm), dem ross (aka pferd), und all diesen anderen bezeichnungen, die oft schon von ort zu ort, ganz bestimmt aber von vorarlberg über tirol, die st.eiermark über kärnten bis ins burgenland ganz und gar verschieden sind?
ganz abgesehen davon, dass sich die leut' dann von einem stundenlohn für schwerstarbeit (da kriegen eigentlich die gelernten und ungelernten arbeiter österreichischer genese diverse zulagen, aus guten gründen), noch nicht einmal ein mineralwasser im ortsansässigen wirtshaus leisten können. aber, so besehen: die können ja auch aus dem bach trinken, sind sie von zu hause eh nicht anders gewöhnt.
man möchte manche politiker gerne einmal in der landwirtschaft arbeiten lassen. so ein oder zwei tage. so, wie sie das den anderen zumuten. was ein spass, was eine freude, und: mit ein bisserl glück ersparen sich die österreichischen steuerzahl ganz viele pensionen, weil entweder bringen sich die herrschaften mit den innovativen ideen eh selber um bei den einfachen hilfstätigkeiten, oder es trifft sie der schlag in der hitz' mitten am schlag (aka dem hang, auf dem sie die bäume umschneiden sollen/wollen), oder sonstwas sinnvolles passiert.
man kann sich das alles gar nicht ausdenken, als geistig gesunder mensch, was denen alles einfällt. das konzept, dinge von anfang bis ende durchzudenken und, wenn man sich nicht genau auskennt, die leut' zu fragen die z.b. solche arbeiten seit jahrzehnten selber machen, in sonstwievielter generation, das scheint weitgehendst unbekannt zu sein. allerdings nicht nur in der politik.
... link (2 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 13. März 2019
staubhöllistan, mon amour
kelef, 17:22h
oder wie auch immer. man gewöhnt sich an vieles, aber nicht an alles.
und so hat frau kelef langsam die faxen dicke. immerhin wurde das stiegenhaus fertig ausgemalt - die farben in der einfahrt erinnern allerdings mehr an das entree eines, wenn auch eher eleganten, krematoriums denn eines wohnhauses: zwei schattierungen von mittelgrau, die decke weiss. der boden ist noch staub und zement, wird aber vermutlich, wie im stiegenhaus, schwarz. das ist zwar masslos unpraktisch, schaut besch... aus und passt nie und nimmer nicht zum stil des hauses, aber: je nun.
die handläufe im stiegenhaus wurden ebenfalls schwarz gestrichen, leider mit einer farbe, die nach einem tag schon zerkratzt ist und das weiss des kitts zeigt. dass man vernünftigerweise die löcher, in denen vor jahrzehnten die knöpfe für den besseren halt und die verhinderung des hinunterrutschens befestigt waren, hätte verkitten können: je nun.
sinnvollerweise hätte man natürlich auch die befestigung der handläufe befestigen können, insbesondere, da frau kelef dies bereits mehrfach monierte, aber: je nun.
und der handlauf in den keller - dessen zustand kann man sich gar nicht ausdenken.
im hof wurde wohl betoniert, aber die sache mit dem wasser, das von oben nach unten rinnt, wurde wohl nicht gut bedacht oder mit einberechnet, denn: es plätschert aus der dachrinne fröhlich auf den beton, bildet dort - vernünftigerweise genau vor den mistkübeln, egal wo man diese auch hinstellt - mehr oder weniger grosse lacken, die, wenn es entsprechend kalt ist, überraschenderweise gefrieren. sowas aber auch.
und zum thema ausbesserung der schäden in den wohnungen der altmieter: kein bild, kein ton.
die anrufung der diversen rechtsfreundlichen vertretungen und diverser anderer institutionen steht im raum.
die arbeiterkammer, konnte man übrigens vor einiger zeit lesen, hat mit der bestens rekommandierten, rechtsfreundlichen und kompetenten hausverwaltung vor einiger zeit schon einmal einen strauss ausgefochten. und gewonnen, berichtete der orf damals: https://wien.orf.at/news/stories/2913176/ . aber frau kelef kennt sich da bekanntlich so lange nicht aus, bis ihr das wer erklärt hat, wie sowas sein kann.
vielleicht wäre das eine idee, jedoch und jehinaber: sowas ist schon von einer gewissen tiefe, die man sich dann doch nicht antun will, als anständiger mensch. andererseits: wie kommt man eigentlich als anständiger mensch dazu?
und so hat frau kelef langsam die faxen dicke. immerhin wurde das stiegenhaus fertig ausgemalt - die farben in der einfahrt erinnern allerdings mehr an das entree eines, wenn auch eher eleganten, krematoriums denn eines wohnhauses: zwei schattierungen von mittelgrau, die decke weiss. der boden ist noch staub und zement, wird aber vermutlich, wie im stiegenhaus, schwarz. das ist zwar masslos unpraktisch, schaut besch... aus und passt nie und nimmer nicht zum stil des hauses, aber: je nun.
die handläufe im stiegenhaus wurden ebenfalls schwarz gestrichen, leider mit einer farbe, die nach einem tag schon zerkratzt ist und das weiss des kitts zeigt. dass man vernünftigerweise die löcher, in denen vor jahrzehnten die knöpfe für den besseren halt und die verhinderung des hinunterrutschens befestigt waren, hätte verkitten können: je nun.
sinnvollerweise hätte man natürlich auch die befestigung der handläufe befestigen können, insbesondere, da frau kelef dies bereits mehrfach monierte, aber: je nun.
und der handlauf in den keller - dessen zustand kann man sich gar nicht ausdenken.
im hof wurde wohl betoniert, aber die sache mit dem wasser, das von oben nach unten rinnt, wurde wohl nicht gut bedacht oder mit einberechnet, denn: es plätschert aus der dachrinne fröhlich auf den beton, bildet dort - vernünftigerweise genau vor den mistkübeln, egal wo man diese auch hinstellt - mehr oder weniger grosse lacken, die, wenn es entsprechend kalt ist, überraschenderweise gefrieren. sowas aber auch.
und zum thema ausbesserung der schäden in den wohnungen der altmieter: kein bild, kein ton.
die anrufung der diversen rechtsfreundlichen vertretungen und diverser anderer institutionen steht im raum.
die arbeiterkammer, konnte man übrigens vor einiger zeit lesen, hat mit der bestens rekommandierten, rechtsfreundlichen und kompetenten hausverwaltung vor einiger zeit schon einmal einen strauss ausgefochten. und gewonnen, berichtete der orf damals: https://wien.orf.at/news/stories/2913176/ . aber frau kelef kennt sich da bekanntlich so lange nicht aus, bis ihr das wer erklärt hat, wie sowas sein kann.
vielleicht wäre das eine idee, jedoch und jehinaber: sowas ist schon von einer gewissen tiefe, die man sich dann doch nicht antun will, als anständiger mensch. andererseits: wie kommt man eigentlich als anständiger mensch dazu?
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories