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Dienstag, 10. Juli 2007
fragen sie doch ihre krankenschwester
kelef, 14:28h
bitte auch nicht.
just to be on the safe side.
oder was soll sich frau kelef denken, wenn an einem einzigen tag innerhalb einer einzigen stunde, wo doch die aussentemperatur gar nicht so ist dass das hirn (sofern vorhanden) schmelzen könnte, aus drei verschiedenen krankenhäusern drei verschiedene krankenschwestern anrufen und folgende drei verschiedenen fragen stellen:
schwester 1: jaaa, ich hab da eine kurze frage.
frau kelef: ja bitte?
schwester 1: kann man die kapseln XXX auch intravenös verabreichen? die sind so gross, der patient will die nicht schlucken.
frau kelef: ja, die können sie i.v. verabreichen. wenn sie eine nadel mit entsprechendem lumen finden.
schwester 1: oh, danke schön.
frau kelef: oh, gerne.
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.
schwester 2: jaaa, ich hab da nur eine kurze frage.
frau kelef: ja bitte?
schwester 2: wir haben da was bestellt.
frau kelef: fein.
schwester 2: das haben wir von einer woche schon bestellt.
frau kelef: sehr fein.
schwester 2: das haben wir noch nicht bekommen.
frau kelef: gar nicht fein.
schwester 2: jaaa.
frau kelef: uuund?
schwester 2: das hätten wir gerne.
frau kelef: das versteh ich.
schwester 2: jaaa?
frau kelef: jaaa.
schwester 2: uuund?
frau kelef: was kann ich dabei tun?
schwester 2: ich weiss nicht.
frau kelef: ich auch nicht. aber vielleicht fragen sie einmal in der bestellannahme.
schwester 2: bin ich da nicht?
frau kelef: ich woiss nicht wo sie sind.
schwester 2: im krankenhaus YYY.
frau kelef: sehr fein, da geh ich dann nicht hin.
schwester 2: warum?
frau kelef: weil - ach, wissen sie, ich häng so am leben. und jetzt geb' ich das gespräch weiter an die bestellannahme.
schwester 2: waruuum?
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.
schwester 3: hallooo?
frau kelef: hallooo?
schwester 3: wer spricht da?
frau kelef: firma x, frau kelef.
schwester 3: ich brauch da was.
frau kelef: fein.
schwester 3: ja, nämlich präparat xyz (name völlig verdreht ausspricht).
frau kelef: fein. und?
schwester 3: ja.
freu kelef: fein, und?
schwester 3: ja, aber was davon?
frau kelef: äh???
schwester 3: naja, 200 mg halt.
frau kelef: 200 mg was bitte?
schwester 3: infusionstabletten.
frau kelef (schnappt nach luft): ich verbinde ...
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.
heute heb' ich, glaube ich, nicht mehr ab.
was ist denn los hier?
just to be on the safe side.
oder was soll sich frau kelef denken, wenn an einem einzigen tag innerhalb einer einzigen stunde, wo doch die aussentemperatur gar nicht so ist dass das hirn (sofern vorhanden) schmelzen könnte, aus drei verschiedenen krankenhäusern drei verschiedene krankenschwestern anrufen und folgende drei verschiedenen fragen stellen:
schwester 1: jaaa, ich hab da eine kurze frage.
frau kelef: ja bitte?
schwester 1: kann man die kapseln XXX auch intravenös verabreichen? die sind so gross, der patient will die nicht schlucken.
frau kelef: ja, die können sie i.v. verabreichen. wenn sie eine nadel mit entsprechendem lumen finden.
schwester 1: oh, danke schön.
frau kelef: oh, gerne.
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.
schwester 2: jaaa, ich hab da nur eine kurze frage.
frau kelef: ja bitte?
schwester 2: wir haben da was bestellt.
frau kelef: fein.
schwester 2: das haben wir von einer woche schon bestellt.
frau kelef: sehr fein.
schwester 2: das haben wir noch nicht bekommen.
frau kelef: gar nicht fein.
schwester 2: jaaa.
frau kelef: uuund?
schwester 2: das hätten wir gerne.
frau kelef: das versteh ich.
schwester 2: jaaa?
frau kelef: jaaa.
schwester 2: uuund?
frau kelef: was kann ich dabei tun?
schwester 2: ich weiss nicht.
frau kelef: ich auch nicht. aber vielleicht fragen sie einmal in der bestellannahme.
schwester 2: bin ich da nicht?
frau kelef: ich woiss nicht wo sie sind.
schwester 2: im krankenhaus YYY.
frau kelef: sehr fein, da geh ich dann nicht hin.
schwester 2: warum?
frau kelef: weil - ach, wissen sie, ich häng so am leben. und jetzt geb' ich das gespräch weiter an die bestellannahme.
schwester 2: waruuum?
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.
schwester 3: hallooo?
frau kelef: hallooo?
schwester 3: wer spricht da?
frau kelef: firma x, frau kelef.
schwester 3: ich brauch da was.
frau kelef: fein.
schwester 3: ja, nämlich präparat xyz (name völlig verdreht ausspricht).
frau kelef: fein. und?
schwester 3: ja.
freu kelef: fein, und?
schwester 3: ja, aber was davon?
frau kelef: äh???
schwester 3: naja, 200 mg halt.
frau kelef: 200 mg was bitte?
schwester 3: infusionstabletten.
frau kelef (schnappt nach luft): ich verbinde ...
und klick und weg und hinfort mit dem hörer.
heute heb' ich, glaube ich, nicht mehr ab.
was ist denn los hier?
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